Blog erstellen für Anfänger 2021 – wie starte ich einen WordPress Blog
Du möchtest deinen eigenen Blog erstellen, weist aber nicht genau, wo du anfangen sollst und was du zu beachten hast, um einen erfolgreichen Blog zu starten? Du hast dich immer gefragt: Wie erstelle ich einen Blog mit WordPress? Dann lies weiter.
Dieser Beitrag richtet sich an alle Blogger und Bloggerinnen Anfänger, die sich dazu entschlossen haben und motiviert sind einen Blog zu schreiben und für alle, die eine Schritt-für-Schritt-Anleitung suchen, die sie dabei unterstützt, ihre Idee möglichst schnell zu verwirklichen.
In diesen Beitrag werde ich alle wichtigen Schritte detailliert beschreiben, um dir zu helfen, schnell an dein Ziel zu kommen. Wenn du die Einleitung überspringen möchtest, kannst du bei Schritt 1 direkt loslegen.
Solltest du bereits ein erfahrener Blogger sein, kannst du gerne diesen Beitrag überspringen und in meinem Beitrag:“ Top10 Suchmaschinenoptimierung 2021 – Wie du in Google in die Top 10 Kommst“ direkt damit beginnen, deine Besucherzahlen zu erhöhen und damit Geld zu verdienen
Und wenn du dich noch nicht entschieden hast aber Informationen rund um das Thema Bloggen suchst, wie z. B. Was ist ein Blog oder warum sollte ich bloggen, dann lies einfach weiter.
Blog Erstellen in 8 Schritten – WordPress leicht gemacht
Schritt 1: Kläre die Basics- Über welches Thema schreibe ich und was sind die Ziele meines Blogs
Schritt 2: Wähle den Namen deiner Website (Domainname)
Schritt 3: Finde den richtigen Hosting Anbieter
Schritt 4: Installiere WordPress und stelle WordPress richtig ein
Schritt 5: WordPress Security Sicherheit zuerst
Schritt 7: Welche Plugins brauchst du?
Schritt 8: DSGVO konform arbeiten und Abmahnungen vermeiden
Nun lass uns aber beginnen…
Bitte beachte:
Ich verdiene mein Geld durch Affiliate Links, die durch ein * hervorgehoben sind. Solltest du über einen dieser Links ein Produkt kaufen, bist du nicht nur ein absoluter Held oder Heldin, sondern unterstützt mich dabei weiterhin informative Inhalte zu produzieren, die dich hoffentlich weiterbringen. Und das Beste: Es entstehen für dich keine weiteren Mehrkosten. Ich bekomme nur eine kleine Vermittlungsgebühr von dem jeweiligen Anbieter.
Besten Dank!
Was ist ein Blog und warum sollte ich einen Blog schreiben
Wenn du an das Bloggen denkst, kommt dir vielleicht der Gedanke an das, was ein Blog früher einmal war – ein Online Tagebuch, in dem man versucht hat, seine Gedanken und Erfahrungen mit der Welt zu teilen. Im Mittelpunkt stand der Blogger.
Auch wenn vom Prinzip her das Bloggen gleich geblieben ist, nämlich in regelmäßigen Abständen Inhalte zu erschaffen und zu veröffentlichen, hat sich der Fokus gedreht. Im Mittelpunkt steht heute nicht mehr der Blogger (große Ausnahme bei Influencer), sondern der Leser.
Klar gibt es auch noch „Hobby“-Blogs, die noch auf dem alten Prinzip basieren, aber wenn man erfolgreich sein möchte, sprich viele Leute erreichen will oder mit seinem Blog Geld verdienen möchte, sollte man sich immer darauf bedacht sein, einen Wert für den Leser zu schaffen, sei es dabei den Leser zu unterhalten oder den Leser die Antwort auf seine Fragen zu geben.
Warum solltest Du einen Blog schreiben?
Vor ein paar Monaten hätte ich vielleicht noch gesagt, man kann damit „passives“ Einkommen generieren und dass wenn man erfolgreich ist, die Möglichkeit hat, mit wenig Aufwand, seinen Lebensunterhalt zu sichern und damit für alles was einem im Leben wichtig ist, wie zum Beispiel Familie, Freunde oder Hobbys Zeit gewinnen kann.
Ich habe mich darauf auf die Suche gemacht, um herauszufinden, wie viel Geld man mit dem Bloggen verdienen und wie lange es dauert bis man davon leben kann.
Ein Punkt vorweg: Wenn du mit dem Bloggen Geld verdienen möchtest, musst du bereit sein viel Zeit zu investieren, ohne dass du für eine gewisse Dauer nur einen einzigen Cent siehst.
Die Details dazu findest du in meinem Beitrag: Kann man mit einem Blog verdienen?
Aber beim Bloggen geht es um viel mehr als nur ums Geld.
Bloggen macht glücklich!
Warum ist das so?
Wenn Du meinen Schritten in dieser Anleitung folgst, dann wirst du ein Thema für deinen Blog wählen, dass dich interessiert und im besten Fall, für das du eine gewisse Leidenschaft hast.
Und dadurch, dass du viel Zeit mit dem Bloggen verbringen wirst, beschäftigst du dich dabei automatisch über einen längeren Zeitraum mit einem Thema, das dir Spaß macht!
Wie gut ist das denn?
Bloggen macht gesund!
Dadurch, dass du dich auf Dinge konzentrierst, die dir Spaß machen, wirst du weniger Zeit haben dich mit Dingen auseinanderzusetzen, die dich negativ beeinflussen.
Du wirst negative Gedanken durch positive ersetzen und dies wird sich nicht nur auf deinen emotionalen Zustand auswirken, sondern auch auf deinen körperlichen.
Bloggen erweitert deinen Horizont!
Du wirst unheimlich viele neue Dinge lernen und das soll dich nicht abschrecken, sondern motivieren.
Du wirst sehen, nach nur kurzer Zeit wirst du Dinge kennen, von denen du davor noch keine Ahnung hattest und du wirst wachsen und lernen mit jedem Tag.
Bloggen verbessert die Welt!
Wie? Weil du zeigst, dass dir andere Menschen wichtig sind und ihnen mit ihren Problemen hilfst.
Du unterhältst sie, wenn es ihnen langweilig ist, du gibst ihnen die Antwort auf die Fragen, die sie schon lange beschäftigen.
Du hilfst ihnen zu lernen, zu wachsen, selbst bessere Menschen zu werden.
Du entzündest in ihnen vielleicht eine Idee, ein Funke der anfängt zu brennen.
Du bist vielleicht die fehlende Motivation, der letzte Trigger für jemand, der sein Leben ändern möchte, aber es bisher aufgeschoben hat.
Du motivierst sie ihr Wissen weiterzugeben, so wie du es auch machst und damit eine Gesellschaft zu schaffen, die füreinander da ist, die gemeinsam in eine bessere Zukunft blickt.
Bloggen ist so viel mehr als nur Geld
Und ich möchte dir dabei helfen dich bei deinem Weg zu unterstützen.
Wie Starte ich einen Blog in 8 Schritten
Den wichtigsten Schritt hast du bereits hinter dir. Du hast dich entschlossen, deinen eigenen Blog zu erschaffen. Das ist großartig.
Wenn man ohne große Vorkenntnisse anfängt einen Blog zu schreiben, kann man sich sehr schnell überwältigt fühlen von den unheimlich vielen verschiedenen Themen, die man zu beachten hat. Ich fühle mit dir. Ich bin denselben Weg gegangen. Und mich hat es etwa einen Monat gekostet, bis ich meinen Blog so aufgestellt habe, wie ich dir in diesem Artikel und den 8 Schritten beschreiben werde.
Ich hoffe, dass du dadurch schneller an den Punkt kommst, von wo an du dich auf das Schreiben deiner Artikel, das Wachstum deiner Besucherzahlen und die Monetarisierung deines Blogs konzentrieren kannst. Denn hier beginnt der Spaß erst richtig.
Bist du bereit?
Dann starten wir mit dem ersten Schritt.
Schritt 1: Kläre die Basics- Über welches Thema schreibe ich und was sind die Ziele meines Blogs
Hast du dir schon Gedanken gemacht, um welches Thema es in deinem Blog gehen soll, was du damit erreichen und wen du damit ansprechen möchtest? Wenn ja springe einfach auf Schritt 2: Wähle den Namen deiner Website (Domainname).
Wenn nicht, solltest du dir etwas Zeit nehmen, um diese grundlegenden Fragen zu beantworten, denn die Antworten auf diese Fragen bilden das Fundament für deinen Blog und deinen späteren Erfolg.
Ohne eine klare Vision, wirst du dich nicht nur schwertun, die richtigen Inhalte zu finden, sondern auch damit Besucher für deine Seite zu interessieren.
Worum geht es in deinem Blog ist die erste Frage, die du dir stellen solltest. Und hier ist es wichtig, dass du tief in dich schaust, dir Zeit nimmst und ein Thema findest, dass dir Spaß macht und dich interessiert. Im besten Fall ist es ein Thema, für das du eine Leidenschaft mitbringst.
Nur so wirst du die Motivation und Durchhaltevermögen aufbringen, die du besonders in der Anfangszeit, und ich spreche hier über mindestens ein Jahr, für deinen Blog benötigst.
Am besten setzt du dich an ein leeres Blatt Papier und schreibst dir innerhalb von 10 Minuten erst einmal alles auf, was dir hierzu einfällt. Danach solltest du dir Zeit lassen, um dir weitere Gedanken zu den Themen zu machen und vor allem zur nächsten Frage:
Was möchte ich mit meinem Blog erreichen?
Möchtest du mit deinem Blog Erfolg haben, viele Menschen erreichen oder Geld verdienen, ist es nicht nur wichtig, dass du ein Thema findest, dass dich interessiert, sondern auch ein Thema, das gesucht wird.
Ich habe dir hier ein paar Kategorien aufgelistet die momentan „in“ sind und in denen Blogger schon sehr erfolgreich sind:
Gesundheit, Fitness und ErnährungOnline Geld verdienen und Persönliche FinanzenSpezielle HobbysMode und SchönheitDIY – Do it YourselfAlles rund ums Haus und WohnenElternschaft und Kinder
Voriger
Nächster
Solltest du deine Interessen hier nicht finden, heißt das aber lange noch nicht, dass du nicht erfolgreich sein kannst.
Lass uns noch einmal auf deine Ideensammlung zurückkommen. Die nächsten Fragen, die du dir stellen solltest, sind:
– Wie groß ist die Nachfrage zu meinem Thema und gibt es das Potenzial damit Geld zu verdienen?
Es ist wichtig, dass zum einen dein Thema von Lesern gesucht wird und zum anderen, dass diese bereit sind Geld dafür auszugeben.
Ein Blog zum Thema einheimische Käferarten wird sicherlich weniger Menschen interessieren als: wie kann ich schnell und gesund abnehmen. Auch werde ich wohl zu den Käfern nur wenige Produkte finden, die sich verkaufen lassen.
-Wie ist der Trend?
Dein Blog sollte nicht auf ein einmaliges Ereignis ausgelegt sein wie z.B die Fußballweltmeisterschaft oder die Bundestagswahlen 2021, wenn du langfristig erfolgreich sein möchtest.
Besser sind langfristige Themen, die im Idealfall auch noch an Interesse gewachsen sind. Google Trends kann dir dabei helfen, diese Themen zu finden. Hier findest du z.B die beliebtesten Suchanfragen 2020 in Deutschland oder einen Vergleich einiger der oben genannten Kategorien.
– Wie groß ist die Konkurrenz?
Hierzu einfach mal nach deinem Thema in Google suchen und schauen welche Websites es zu deinem Thema schon gibt und wie stark die Inhalte und der Einsatz von SEO Techniken ist. Mehr hierzu in meinem Artikel: Top10 Suchmaschinenoptimierung 2021 – Wie du in Google in die Top 10 Kommst„.
Pro Tipp: Du hast vielleicht schon gehört, dass man sich wirklich nur auf ein Thema fokussieren soll, aber es gibt auch Blogs, die mehrere Themen abdecken. Ein anschauliches Beispiel hierfür ist gatheringdreams.com. Sara, die Bloggerin schreibt über Nahrung, Geld, Reisen und Bloggen und ist damit sehr erfolgreich.
Mein Ratschlag: Überlege dir gleich zu Beginn wie deine Website strukturiert werden soll und welche Themen du alle abdecken möchtest. Es wird dir deine Arbeit vereinfachen und dich davor bewahren, später zeitraubende Änderungen durchführen zu müssen.
Hast du dein Thema gefunden, können wir endlich starten.
Schritt 2: Wähle den Namen deiner Website (Domainname)
Nachdem du dich entschieden hast, ob du über ein spezielles oder über mehrere Themen in deinem Blog schreiben möchtest, hast du zwei Möglichkeiten den Namen für deine Website zu wählen.
Entweder du wählst ihn frei, so wie ich mit winningfour2six.de oder du versuchst ihn bereits für SEO (Suchmaschinenoptimierung) zu optimieren.
Dies kannst du tun, indem du dein Thema oder Haupt-Keyword in den Namen bereits einbaust wie z. B. Smart Passive Income indem es offensichtlich um passives Einkommen geht.
In beiden Fällen solltest du darauf achten, dass dein Name relevant für dein Thema und so einfach wie möglich ist, sodass man sich leicht daran erinnern kann und nicht mehr als 15 Zeichen lang ist. Weniger ist hier mehr.
Des Weiteren sollte der Name leicht zu schreiben sein. Vermeide, wenn möglich Umlaute, da diese in deiner Domain nicht vorkommen dürfen und umgewandelt werden müssen, heißt ein ä wird zu einem ae.
Hast du einen Namen gefunden, der dir gefällt, ist der letzte Schritt, bevor dir du den Namen sicherst, die Überprüfung, ob du nicht gegen vorhandene Namens- oder Markenrechte verstößt. Nutze hierfür die Website des Deutschen Patent- und Markenamt oder einen Anbieter von Markenachtdienstleistungen wie z. B. tmdb.eu.
Sobald du deine Recherche abgeschlossen und einen Namen gefunden hast, der noch nicht geschützt ist, kannst du diesen nun für dich registrieren. Es ist sinnvoll dies gleich über deinen Hosting Anbieter (den du auch benötigst) zu organisieren, da du dir in den meisten Fällen hier Kosten einsparen kannst.
Schritt 3: Finde den richtigen Hosting Anbieter
Es gibt viele Anbieter am Markt und es kann schwer sein für sich den richtigen daraus auszusuchen. Um dir Zeit zu sparen, stelle ich dir deshalb hier nur 2 Anbieter vor:
1. Checkdomain.de – der Anbieter, den ich selber nutze
2. Siteground.com – ein Anbieter, zu dem ich eventuell wechseln würde
Worauf sollte man bei der Auswahl des richtigen Hosting Anbieters achten?
Es gibt verschiedene Punkte auf die man achten sollte, bevor man sich für einen Hosting Anbieter entscheidet. Zusammengefasst wären dies: – Preis-Leistungs-Verhältnis – Vergleiche die Angebote, viele Domains sind kostenfrei enthalten. Was sind die Limitierungen beim E-Mailpostfach und Besucherzahlen pro Monat? Was gibt es kostenfrei dazu: CDN, SSL?
– Sicherheit – wie ist dein Anbieter gesichert? Wie ist es mit dem Datenschutz? Liegt der Server in Deutschland? – Geschwindigkeit – wer besser in Google zu finden sein will, muss schnell sein. Daher ist es wichtig, hier zweimal darauf zu schauen.
– Einfachheit – Gibt es einen Filemanager? ist das Backend einfach zu bedienen?
– Kundenservice – wird bei Problemen schnell und zufriedenstellend geholfen?
1. Checkdomain.de*
Checkdomain ist der momentane Anbieter meines Vertrauens und ich habe bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.
Warum Checkdomain?
– Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, für 9,90 EUR im Monat bekommt man mit dem Hosting Premium Paket 25 Domains, 6 davon kostenlos, dazu ein kostenloses SSL-Zeritifikat und keine Limitation der Besucherzahlen. Speicher und E-Mail sind für einen Blog ausreichend.
– Guter Schutz, regelmäßige automatische Datensicherung und Deutscher Serverstandort
Das Rechenzentrum ist DIN ISO/ISO 27001 zertifiziert und entspricht den höchsten Sicherheitsstandards. Die Datenbanken werden täglich 3 mal gesichert und bis 14 Tage gespeichert. Sollte es zu Problemen auf der Website kommen, kann man auf Knopfdruck einfach die Seite zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen.
– Kundenservice Schneller und guter Kundenservice, erreichbar über E-Mail und Telefon. Die positiven Reviews können sich sehen lassen.
Checkdomain* ist definitiv ein guter Start.
Allerdings gibt es auch Punkte, die andere Anbieter besser machen:
– Geschwindigkeit – Checkdomain hosting ist zwar nicht langsam aber auch nicht das schnellste. Es gibt kein integriertes CDN (Content Delivery Network), dass dir hilft deine Inhalte bei deinen Lesern schnell zu laden. Dies kann entweder durch einen externen Anbieter dazugekauft werden oder man nutzt einen kostenlosen Service wie z. B. Cloudfare
– Einfachheit: auf der einen Seite lässt sich WordPress auf Knopfdruck installieren, auf der anderen Seite gibt es kein integrierten File Manager. Auch diesen muss man sich selbst besorgen.
Fazit: Für einen Blog Anfänger optimal geeignet. Mankos können, wenn gewünscht ausgeglichen werden.
Reserviere deine Domain bei checkdomain.de
Wenn du Schritt 2 abgeschlossen hast, kannst du nun checkdomain.de* öffnen und dein Hosting Plan wählen.
Ich selbst nutze das Hosting Premium 6.0 Paket und kann es wärmstens weiterempfehlen.
Nachdem du dein Hosting Paket gewählt hast, kannst du nun deine Domain auswählen.
Danach öffnet sich ein Fenster, in dem du erkennen kannst, ob du die Domain reservieren kannst, oder ob sie bereits vergeben ist. Am beliebtesten und vertrauenswürdigsten sind Domains mit .de oder .com.
In meinem Beispiel möchte ich eine Domain mit dem Namen „bloggen“ reservieren. Bloggen.com und Bloggen.de sind bereits vergeben aber bloggen.online ist noch frei für nur 0,58 EUR im Monat. Ein Klick auf „Auswählen“ und dann „zum Warenkorb“.
Als nächsten Schritt siehst du eine Kostenübersicht. Ich bestelle mir immer zusätzlich noch den Domaindatenschutz, um meine E-Mail-Adresse sowie meine Telefonnummer zu schützen.
Das Webhostingpaket ist bei mir nicht auf der Liste, da ich dieses bereits bestellt habe und momentan nutze.
Nachdem der Zahlvorgang abgeschlossen ist, wird die neue Domain nach kurzer Zeit auf dich registriert.
Schritt 4: Installiere WordPress und stelle WordPress richtig ein
Nachdem dein Hosting Paket eingerichtet ist und deine Domain auf dich registriert wurde, kannst du nun WordPress mit wenigen Klicks installieren.
Wähle hierfür im linken Menü „Webhosting“ aus (1), klicke dann auf „Apps“ (2) und im nächsten Fenster dann ganz oben auf WordPress (3).
Es wird sich nun das Installationsfenster von WordPress öffnen. Dort unter “ Ziel Domain“ deine neue Domain auswählen (1).
Der Titel wird sich automatisch ändern. Bei Bedarf kannst du deine E-Mail ändern (hier werden die Zugangsdaten hingeschickt).
Dann „Direktaufruf via Domain wählen (2) und die zwei Häkchen in die Boxen setzen (3+4). Zuletzt die Installation mit dem grünen Knopf“ Jetzt installieren“ starten (5). Das Folgefenster „Anpassung der PHP-Konfiguration“ kann mit „Installation fortsetzen“ bestätigt werden.
Nach einer kurzen Zeit solltest du eine E-Mail erhalten mit folgender Bestätigung:
Im oberen Bereich (1) sind die Zugangsdaten für das Backend deiner Website. Dort wirst du deine Webseite bearbeiten wie z.B. Seiten und Beiträge erstellen, Plugins und Einstellungen verwalten und den Look-and-Feel über Themes steuern. (E-Mail, Benutzer und Passwort habe ich aus Sicherheitsgründen überschrieben).
Unter (2) findest du die Zugangsdaten zu deiner SQL Datenbank, auf die du über phpMyAdmin zugreifen kannst. Hier sind alle Inhalte deiner Seite und der gesamte Code abgelegt und wenn du möchtest, kannst du über diesen Zugang darauf zugreifen. Brauchen wirst du dies aber nur in Ausnahmefällen. In der Regel wird mit dem WordPress Backend gearbeitet.
Mit einem Klick auf (4) wirst du auf die Anmeldeseite für das Backend deiner Website geführt.
Doch bevor wir uns an die Arbeit machen, schauen wir uns doch mal deine Website an.
Klicke auf (3), um deine neue Webseite anzusehen, und zwar so, wie ein Besucher deine Seite sehen kann.
Denn deine Seite ist ab sofort Online. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu deiner eigenen Website!
Du hast gerade die Geburt deines Blogs miterlebt und so oder so ähnlich sieht dein neuer Liebling aus:
Ist er nicht wunderschön? Wie ein ungeschliffener Diamant, zeigt er sich und wartet nun darauf mit Leben gefüllt zu werden.
Du bist bereit? Dann folge dem Link zu deinem Adminbereich (4) und melde dich an.
Folgende Seite solltest du nun sehen:
Wenn du dich auf deine WordPress Seite eingeloggt hast, landest du erst einmal auf deinem Dashboard (1). Dort erhältst du in Zukunft alle wesentlichen Nachrichten z.B. Aufforderungen deine Plugins zu aktualisieren oder Fehlermeldungen.
Wenn du auf deinen Websitenamen klickst (2), kommst du direkt auf dein Frontend, also auf die Seitenansicht, die ein Besucher deiner Website sehen würde.
In dem linken Menü (3) findest du zum einen, alle Inhalte (Beiträge, Medien, Seiten, Kommentare), Designs und Erweiterungen (Plugins), sowie deine Einstellungen.
Beim Auswählen der einzelnen Bereiche findest du die Details dann im Fenster daneben (4).
Wie stelle ich WordPress richtig ein?
Bevor du mit dem Schreiben beginnen kannst, gibt es einige wichtige Grundeinstellungen zu treffen. Diese werden in den folgenden Kapiteln dargestellt.
Eine wichtige Einstellung, die du bereits jetzt vornehmen kannst und solltest, ist, wie dein Permalink dargestellt wird.
Klicke hierzu unter „Einstellungen“ auf die Kategorie „Permalinks“ und wähle die folgende Option aus:
Warum ist das wichtig? Damit machen wir es den Suchmaschinen wie Google und Co. einfacher zu verstehen, um was es in deinem Blog geht und erreichen dadurch eine verbesserte Platzierung in den Suchergebnissen und damit erreichen wir mehr Besucher auf deine Seite.
Die 10 Top Tipps für die Suchmaschinenoptimierung habe ich für dich in meinem Artikel “ Top10 Suchmaschinenoptimierung 2021 – Wie du in Google in die Top 10 Kommst“ zusammengefasst.
Allerdings empfehle ich dir zuerst die restlichen Schritte durchzugehen.
Schritt 5: WordPress Security – Sicherheit zuerst
Das Schlimmste, was dir passieren kann ist: wenn jemand sich Zugriff auf deine Seite verschafft, Daten deiner Besucher klaut, Malware platziert oder dich ganz von deiner Webseite ausschließt.
Und glaube mir, auch wenn deine Webseite noch neu ist. Von Tag 1 werden die Bösewichter dieser Welt versuchen, Zugriff auf deine Webseite zu erlangen.
Daher teile ich mit dir alle meine Schritte, die ich vorgenommen habe, um meine Besucher, meine Website und mich zu schützen:
Verschlüssele die Datenübertragung mit SSL
Um sicherzustellen, dass keine Daten wie z.B. Kontaktdaten, Passwörter und Kreditkarteninformation bei der Übertragung abgefangen werden können, müssen diese verschlüsselt werden.
Logge dich hierzu wieder in dein Checkdomain Konto ein und suche links die Kategorie SSL-Zertifikate.
Dort wählst du „Domains ohne SSL-Schutz, wählst deine Seite aus und bestätigst dann mit „Jetzt sichern“.
Im nächsten Fenster kannst du dir dann ein Paket aussuchen. Für einen Blog reicht der kostenfreie Basisschutz aus.
Positiver Nebeneffekt hierbei ist: Die Besucher werden deiner Seite mehr vertrauen und es wird dir dabei helfen ein besseres Suchmaschinenergebnis zu erzielen.
Ändere deinen Admin Zugang
Standardmäßig kann dein Backend (dein Adminbereich) über den folgenden link erreicht werden: deine-website.de/wp-admin.
Danach musst du nur noch deinen Benutzer und dein Passwort eingeben und schon hast du Zugang zu deiner Seite.
Um dies zu erschweren, suche in Plugins (1) Installieren (4), das Plugin: „WPS Hide Login“ und installiere es. Bei der Gelegenheit kannst du deine Plugins gleich einmal aufräumen, da ungenutzte Plugins nicht nur die Geschwindigkeit deiner Seite reduzieren aber auch ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen. Daher empfehle ich die Plugins in (2) und (3) zu löschen.
Nachdem du das Plugin installiert hast, kannst du jetzt unter Einstellungen/ Allgemein den Admin Loginbereich ändern.
Vorsicht
Den neuen Admin Bereich wirst du nicht mehr über wp-admin erreichen. Daher bitte den Namen gut merken und / oder aufschreiben!
Erhöhe deinen Schutz mit 2 Faktoren Authentisierung
Wenn es um die Sicherheit meiner Webseite geht, vertraue ich dem kostenlosen Plugin Wordfence.
Wie zuvor beschrieben, suche danach, installiere und aktiviere es.
Lade dir auf dein Smartphone die App: „Google Authenticator“ und halte dein Handy bereit.
Klicke nun auf die neue Kategorie „Wordfence“ (1), dort auf „Login Security“(2) dann auf den Reiter Two-Factor Authentication (3) und von dort kannst du den QR Code mit deiner Google Authenticator App scannen (4). Google zeigt dir danach eine 6-stellige Nummer, die du dann auf dieser Seite rechts unten als Bestätigung eingibst.
Von nun an benötigt ein Angreifer die neue Adresse für deinen Admin Login, deinen Benutzernamen, dein Passwort und dein Handy. Langsam wird es für den Angreifer schwer.
Wordfence hilft dir nicht nur deinen Login sicherer zu machen, sondern ist gleichzeitig deine Firewall und schützt dich vor Attacken.
Weiterzuempfehlen sind die Einstellungen zu Brute Force Attacken. Das sind Attacken, indem jemand versucht durch Raten deiner Zugangsdaten in deinen Adminbereich zu kommen. Solche Angreifer kann man bei einer bestimmten Anzahl von Fehlversuchen für Tage, Monate oder Jahre blocken.
Schritt 6: Wähle dein Theme
Dein Theme beinhaltet alle Einstellungen bezüglich dem Designs deiner Webseite und gibt ihr den gewissen „Look and Feel“.
Für mich war es wichtig ein Theme zu finden, das gut aussieht, sich gut mit meinem PageBuilder Elementor integriert und schnell ist.
All das habe ich im Theme „Astra“ gefunden und habe auch gleich die Pro-Version davon gekauft, da diese mehr Funktionalitäten bietet und es ein sehr beliebtes Theme mit über 1,6 Mio Nutzern ist.
In der Pro Version* gibt es mehr Starter Templates zum einfach darauf losschreiben, mehr Auswahl an Farben und Schriftarten, Seitenlayouts können einfach angepasst werden, es gibt verbesserte Header und Footer, sowie E-Commerce Funktionen und vieles mehr.
Die Pro Version kannst du hier* erhalten. Nach dem Kauf erhältst du eine .zip Datei die du unter Design (1) / Themes (2)/ Theme Hochladen (3) öffnen und installieren kannst (4).
Nach der Aktivierung von Astra Pro solltest du alle anderen Themes deinstallieren, da diese eine Sicherheitslücke darstellen können. So sollte es jetzt aussehen:
Schritt 7: Welche Plugins brauche ich?
Es wird viel darüber diskutiert welche und wie viele Plugins man installieren sollte. Viele Blogger und Bloggerinnen sind der Meinung, dass man möglichst wenige Plugins installieren sollte, um zum einen das Sicherheitsrisiko zu minimieren und zum anderen die Geschwindigkeit deiner Seite nicht negativ zu beeinflussen.
Ich selber habe momentan 23 Plugins, könnte aber auf ein paar von diesen verzichten.
Basierend auf meiner Erfahrung, stelle ich dir im Folgenden die besten Plugins vor, angefangen vom Wichtigsten (ohne Wordfence und WPS Hide Login, da diese schon im letzten Kapitel vorgestellt wurden).
Elementor und Elementor Pro
Elementor ist ein kostenloser Pagebuilder, der dir hilft, mit einsetzbaren Designelementen deine Seiten und Beiträge einfach durch Drag-and-drop aufzubauen und zu gestalten.
Die Bedienung ist intuitiv und wird dir die Arbeit an deinen Inhalten um ein Vielfaches vereinfachen und dabei Ergebnisse erzeugen, die sich sehen lassen. Noch nie war es so einfach, eine professionell aussehende Website zu erstellen.
Laut eigenen Angaben nutzen mittlerweile 5 Mio. Webmaster dieses Tool.
Die Basisversion ist kostenlos und beinhaltet wesentliche Funktionen wie das Einfügen von: Abschnitten, Überschriften, Bilder und Videos, Textblöcke, Trenner und Abstände, Icons und Formulare.
Auch etwas fortgeschrittene Designelemente können genutzt werden, wie z.B . Bilder-Boxen, Akkordeons, Karusselle, Galerien und andere Formen der individuellen Hervorhebung von Inhalten.
Wer sich viel Zeit sparen und schnell eine Webseite aufbauen möchte, sollte sich die Elementor Pro* Version gönnen. Diese beinhaltet neben weiteren Premium Bauelementen für deine Webseite auch über 50 Pro Widgets, über 300 Templates, 10 Templates für eine gesamte Webseite. Zusätzlich erhält man einen eigenen Theme-, Formular-, WooCommerce- und Popup Builder und kann damit flexibel jegliche Art von Webseite erstellen.
Wenn du nur ein kleines Budget für deine Webseite hast, lohnt sich diese Investition am meisten. Die Pro Version gibt es schon ab 49 USD. Klicke auf das Bild, um mehr zu erfahren.
Hole dir Elementor Pro
Rank Math SEO und Rank Math SEO Pro
Schon einmal etwas von RankMath gehört? Vielleicht noch nicht, denn immer noch ist Yoast SEO das Nummer 1 WordPress Suchmaschinenoptimierungstool schlechthin mit über 5 Mio. Installationen.
Doch der Thron beginnt zu wackeln. Rank Math hat bereits mehr als 700.000 Installationen, Tendenz steigend. Außerdem wird Rank Math von den größten Namen in der SEO Branche unterstützt und empfohlen. Hierzu zählen ahrefs, Semrush, Backlinko and Moz.
Warum ist das so? Rank Math wird dein SEO revolutionieren und dir helfen damit deine Inhalte höher in Google und andere Suchmaschinen zu positionieren.
Dabei ist es besser und hat mehr automatisierte Funktionen als der große Konkurrent Yoast SEO.
Rank Math* hat alles, was man sich wünscht und ist damit ein All-in-one-Paket.
Von automatischen Keyword Vorschlägen, über SEO Analyse, Elementor SEO, Keyword Optimierung, XML Sitemap und automatisierten Best Practice Einstellungen.
Einziges Manko ist, dass die Funktionen, die dir den größten Mehrwert bringen nur in der Pro Version vorhanden sind.
Daher habe ich mich auch bei diesem Tool entschlossen, die 69 USD für die Jahreslizenz zu investieren und empfehle auch hier die Pro Version mal auszuprobieren. Dazu einfach auch das RankMath Logo klicken.
WP Rocket
Das dritte Tool, das ich nutze, ist WP Rocket* für die Verbesserung der Ladezeiten deiner Website. In meinem Artikel “ Top10 Suchmaschinenoptimierung 2021 – Wie du in Google in die Top 10 Kommst“ habe ich im Detail beschrieben, wie sich die Geschwindigkeit der Ladezeit auf deine Position in Google auswirkt.
Auch hier habe ich mich nach vielen Testen von kostenlosen und bezahlten Tools entschieden, das bezahlte Tool einzusetzen, da die Resultate überzeugt haben. Selbst Seiten mit vielen Bildern laden zügig.
Aber ganz unter uns. Das kostenlose Plugin Autoptimize war zwar etwas langsamer als WP Rocket aber an sich schon eine sehr gute Lösung.
Mein Fazit: Autoptimize ist eine mehr als ausreichende kostenlose Lösung, aber wer noch eine Stufe besser sein möchte findet bei WP Rocket sein Geld gut investiert. Die Jahreslizenz gibt es schon ab 44 EUR. Über meinen Link unten sparst du dir 10 %.
Matomo Analytics
Matomo Analytics ist eine datenschutzfreundliche Alternative zu Google Analytics und liefert dir alle Daten die dich interesieren.
Wie oft wurde deine Webseite besucht und von welcher Quelle? Welche Seiten wurden wie lange zu welchen Uhrzeiten angesehen? Woher kommen die Besucher, welche Geräte haben sie genutzt und einige mehr Statistiken.
Das Analysetool ist kostenfrei und reicht vollkommen aus für einen Blogger.
Social Warfare
Social Media Leicht gemacht.
Mit Social Warfare kannst du ganz einfach einen Social Media Count auf deine Beitragsseite einbauen, der gleichzeitig als Teilen-Button funktioniert. So kannst du sehen, wie beliebt deine Artikel sind und bietest eine Möglichkeit, deine Reichweite zu erhöhen.
Auch hier habe ich mich für die kostenlose Option entschieden, die völlig ausreichend ist.
Language Tool
Schon Rechtschreibfehler entdeckt? Wenn ja, dann tut es mir leid, ich versuche mich zu verbessern.
Auch mit der Hilfe von Language Tool, dass ständig mir über die Finger schaut und mein Schreiben korrigiert.
Für mich leider ein absolutes Muss, daher 60 EUR im Jahr gut investiert.
Schritt 8: DSGVO konform arbeiten und Abmahnungen vermeiden
Ich möchte mich nicht selbst als Experten darstellen. Aber es ist wichtig, dass man sich rechtlich auf der richtigen Seite bewegt.
Daher würde ich dir empfehlen, auf zwei Dinge zu achten.
Erstelle ein Impressum und eine Datenschutzrichtlinie
Ich bin zwar zertifiziert im Datenschutz (CIPP/E – Certified Information Privacy Professional Europe) jedoch möchte ich mich nicht darauf verlassen, denn die Welt dreht sich immer weiter und die Regelungen, die heute gelten, werden morgen vielleicht schon wieder anders sein.
Darum habe ich mich auch hier entschlossen professionelle Hilfe von eRecht24 anzunehmen und habe mich als Premium Mitglied für rund 180 EUR im Jahr einschreiben lassen.
Dafür bekommt man ein Tool zur Verfügung gestellt, mit dem man in kürzester Zeit sein Impressum und seine Datenschutzerklärung bearbeiten kann.
Für die Zeit und Nerven, die es spart, ist das Geld auch hier gut investiert.
Bildernutzung
Glaube bitte nicht, dass Bilder von kostenlosen Portalen wie pixabay.com, unsplash.com oder ähnlichen sicher sind.
Jeder kann auf diesen Plattformen Bilder veröffentlichen und daher bist du automatisch in der Gefahr, ein Bild ohne die entsprechenden Rechte zu nutzen.
Mir war das Ganze zu heikel und deswegen bin ich auf eine bezahlte Variante von scop.io umgestiegen.
Hier findet man wunderschöne Bilder, die man für seine Webseite nutzen kann.
BONUS: Grundlagen WordPress, Astra und Elementor Pro
Wenn du es bis hierher geschafft hast, dann hast du dir einen kleinen Bonus verdient.
Nochmals herzlichen Glückwunsch.
Du hast jetzt eine eigene Website, hast die Grundsteine gelegt und möchtest nun starten.
Doch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass gerade die Anfänge schwierig sind.
Daher ist es hilfreich, sich am Anfang ein kleines Tutorial anzuschauen, das bei den Detailfragen hilft. Hier möchte ich dich auf den Blogger-Kollegen Ferdy Korpershoek verweisen, der wirklich hervorragende Kurse anbietet.
Unten findest du sein komplettes Elementor Tutorial (leider nur in Englisch) aus seinem Youtube Kanal.
Zusammenfassung
Du hast es geschafft!
Dir gehört nun eine eigene Webseite, du hast sie bereits richtig eingestellt und hast alle Tools die dich unterstützen werden.
Bevor du aber nun anfängst zu Schreiben, solltest du noch meine Tipps zur Suchmaschinenoptimierung berücksichtigen.
Solltest du nach Themen suchen, über die du schreiben kannst, interessieren dich vielleicht die aktuellen Twitter Trends.
Wenn du meinen Ratschlägen gefolgt bist, würde ich mich freuen, wenn du deine Erfolgsgeschichte als Kommentar hier teilst.
Und wenn du mich weiter unterstützen möchtest, dann bitte teile oder verlinke diesen Artikel.
Besten Dank und viel Erfolg mit deinem Blog!
Dein CK
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Den perfekten Blogpost schreiben mit den besten SEO & KI Tools