Paraphrasieren – so entwickelst du überzeugende Texte

12. Dezember 2022 – Christian Kaiser

Du schreibst aktuell eine wissenschaftliche Arbeit oder du benötigst für dein Content Marketing überzeugende Texte? Dann kennst du die Aufgabe, dass du einen oder mehrere Texte sinngemäß und die Inhalte in deinen eigenen Worten wiedergeben musst. Genau darum geht es beim Paraphrasieren. 

Du nutzt also deine eigenen Worte, um Inhalte zu beschreiben. Die Erstellung von Texten durch Paraphrasieren ist gar nicht so leicht und kostet viel Zeit. Stellt sich die Frage, geht das nicht einfacher?

In diesem Artikel geht es genau darum. Du erfährst, wie richtiges Paraphrasieren geht und wie du mit einer einfachen Methode sowie den richtigen Tools schnell und unkompliziert neue Texte entwickelst.

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Was ist Paraphrasieren?

Die Sprachwissenschaft definiert das Paraphrasieren als sinngemäße Wiedergabe eines Textes. Das Resultat ist somit ein Text, der Inhalte mit eigenen Worten ausdrückt. Das Paraphrasieren beschreibt den Prozess, der dahinter steckt, um einen neuen Text aus vorhandenen Inhalten und Aussagen zu formen.

Folgendes Beispiel verdeutlicht, was sich hinter einer Paraphrase verbirgt:

Originaltext: Gute Texter schaffen es, Produkten durch ihre Texte eine Bühne zu geben und durch gutes Storytelling ihre Leser emotional zu erreichen. 

Paraphrase: Storytelling stellt für Texter ein gutes Instrument dar, um die Leser emotional anzusprechen und die Produkte zielgerichtet im Text zu präsentieren.

Durch die Veränderung des Satzbaus und die Verwendung von Synonymen kannst du den Text durch eine Paraphrase also sinngemäß wiedergeben.

Definition Paraphrase

Durch den Prozess vom Paraphrasieren entsteht eine Paraphrase. Hinter der Paraphrase steckt der Text, der andere Wörter nutzt, um den gleichen Inhalt auszudrücken.

Was ist der Unterschied zwischen Paraphrasieren und Zitieren

Vor allem im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten ist es wichtig, richtig zu zitieren. Dabei unterscheidet man im Wesentlichen zwei Zitiermöglichkeiten. Es gibt direkte Zitate und indirekte Zitate.

Direkte Zitate

Direkte Zitate geben Ideen beziehungsweise den Inhalt anderer wortwörtlich wieder. Diese Zitate werden zum Beispiel mit Hilfe der Harvard Zitierweise kenntlich gemacht. 

Die zitierte Aussage wird in Anführungsstrichen geschrieben und die Quelle wird in der Fußnote notiert. Darüber hinaus ist die Quellenangabe auch im Quellenverzeichnis beziehungsweise Literaturverzeichnis aufzulisten. 

Zitierst du zum Beispiel aus dem Fachbuch, Praxisorientiertes Marketing von Ralph T. Kreutzer, dann schreibst du in die Fußnote “(Kreutzer, 2022: 117)”. 

Im Literaturverzeichnis notierst du folgendes: Kreutzer, Ralph T. Kreutzer (2022): Praxisorientiertes Marketing, Grundlagen – Instrumente – Fallbeispiele, 6. Aufl., Berlin, Deutschland: Springer.

Indirekte Zitate

Ein Synonym für die Paraphrase ist ein indirektes Zitat. Du gibst also den Inhalt in deinen eigenen Worten wieder. In einer wissenschaftlichen Arbeit muss auch die sinngemäße Aussage in einer Fußnote mit einer Quelle versehen werden.

Die Anführungszeichen werden bei der indirekten Zitierweise nicht benötigt. Das indirekte Zitat ist ebenfalls in einer wissenschaftlichen Arbeit im Verzeichnis der Literatur aufzulisten. statt aus dem Fachbuch zu zitieren, kannst du die Inhalte wiedergeben. Dann würde die Kenntlichmachung der Quelle so aussehen: In der Fußnote ergänzt du ein “vgl.”. 

Das sähe wie folgt aus: “(vgl. Kreutzer, 2022: 117)”. 

Im Literaturverzeichnis notierst du das Fachbuch gleich wie bei einem direkten Zitat: Kreutzer, Ralph T. Kreutzer (2022): Praxisorientiertes Marketing, Grundlagen – Instrumente – Fallbeispiele, 6. Aufl., Berlin, Deutschland: Springer.

Wie paraphrasiere ich richtig? – In 6 Schritten richtig paraphrasieren

Stellt sich die Frage, wie du mit der Anforderung umgehst, einen vorhandenen Text in deinen eigenen Worten wiederzugeben. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten und auch technische Tools helfen dir beim Paraphrasieren. Die aufgelisteten Schritte dienen dir als Anleitung, um schnell und unkompliziert zu paraphrasieren.

Schritt 1: Inhalte sammeln

Beim Paraphrasieren solltest du zunächst Beispiele und Quellen heraussuchen. Die Texte stellen die Grundlage dar, um mit diesen Aussagen zu arbeiten und diese mit eigenen Worten wiederzugeben.

Inhalte, die als Grundlage für Paraphrasen dienen, findest du zum Beispiel über die Google Suche, Google Scholar, die Unibibliothek oder auch in anderen Medien. Je nachdem, was für einen Text du schreiben möchtest, ist es wichtig, verschiedene Aussagen zu sammeln, um diese in deinen eigenen Worten mithilfe von Synonymen wiederzugeben.

Schritt 2: Inhalte mehrmals lesen

Nachdem du die Aussagen des Originaltextes, die du in deinem Wortlaut paraphrasieren möchtest, gesammelt hast, lies sie mehrmals durch.

Für jede Quelle beziehungsweise für jeden Originaltext, den du in der vorherigen Recherche herausgesucht hast, solltest du die zentrale Aussage notieren. Diese Aussagen bilden die Grundlage für deine Paraphrasen.

Das Lesen vom Originaltext und die Sammlung der Texte zum Paraphrasieren hilft dir dabei, die Bedeutung zu verstehen und in deinen eigenen Worten wiederzugeben.

Schritt 3: Paraphrase erstellen

Durch die Verwendung einiger Synonyme und die Umstellung des Originaltextes kannst du in wenigen Schritten eine Paraphrase erstellen. Dabei veränderst du die Struktur des Textes, tauschst die ein oder andere Textpassage aus, gibst Informationen und Fachbegriffe anders wieder. Die Fähigkeit gut zu paraphrasieren hilft dir im universitären Kontext vom Bachelor bis zum Master und vor allem auch in Bezug auf modernes Contentmarketing.

Du fasst die Informationen zusammen und nutzt Synonyme, um einen neuen Fließtext zu erstellen. Du erklärst Fachbegriffe und nimmst in deinen Texten auf diese Bezug. Du gibst den Sinn unterschiedlicher Theorien wieder und stellt den Informationsgehalt deiner Texte in den Fokus, ohne dabei das Original abzuschreiben. Die Kunst des Paraphrasierens liegt darin, neue Sätze zu bilden und so die Erstellung von einem Plagiat zu vermeiden.

Schritt 4: Texte abgleichen

Nachdem du die Informationen durch Paraphrasierung in einen neuen Fließtext gegossen hast, solltest du in der Regel überprüfen, ob du den Sinn richtig wiedergegeben hast. Du solltest überprüfen, ob du dich ausreichend vom Originaltext unterscheidest.

Dazu gehst du jede Textpassage durch und vergleichst die Paraphrasen mit dem Originaltext. Checke dabei auch, ob du an den richtigen Stellen die entsprechende Quellenangabe kenntlich gemacht hast. So stellst du sicher, dass du durch deine Arbeit kein Plagiat erstellt hast.

In den meisten Fällen wird dieser Schritt dazu führen, dass du den Text noch ein wenig optimierst, sodass du sichergehen kannst, dass das Paraphrasieren erfolgreich durchgeführt wurde.

Schritt 5: Quellenangabe einfügen

Vor allem in wissenschaftlichen Arbeiten sollten die Regeln des Zitierens und die richtige Zitierweise berücksichtigt werden. Paraphrasen sind indirekte Zitate und sollten deshalb in Form einer Quellenangabe kenntlich gemacht werden – auch, wenn du deinen eigenen Ausdruck verwendest. Sobald du in wissenschaftlichen Arbeiten sinngemäße Aussagen verwendest, musst du auf den Originaltext verweisen.

Schritt 6: Korrekturlesen

Jeder gute Text muss zum Schluss der Bearbeitung final überprüft werden. Das gilt auch bei der Erstellung einer Paraphrase. Du hast mit deinen eigenen Worten einen neuen Text erstellt. Gehe den Text Wort für Wort durch und stelle so die grammatikalische Korrektheit sicher und eliminiere Rechtschreibfehler.

Herausforderungen beim Paraphrasieren

Eine Paraphrase zu erstellen, ist mit ganz schön viel Arbeit verbunden. Die Recherche sowie die Sammlung der jeweiligen Aussage und die anschließende Entwicklung von einem neuen Text unter Berücksichtigung der ein oder anderen Quelle ist zeitaufwendig und erfordert viel Konzentration.

Schließlich möchte man den Originaltext sinngemäß wiedergeben und ist ständig auf der Suche der richtigen Synonyme. Die Paraphrasierung fordert die Fähigkeit, den Autor richtig wiederzugeben und neue Sätze zu bilden. Dieser Prozess verursacht viel Arbeit und nimmt viel Zeit in Anspruch.

Paraphrasieren für Content Marketers – so vermeidest du als Blogger Plagiate

Für Blogger gehört das Paraphrasieren zu den täglichen Aufgaben. Als Blogger solltest du auf einige Dinge achten. Vor allem die Unterscheidung von Plagiat und Paraphrase ist essenziell bei der Arbeit. Schließlich möchtest du mit deinen Texten einen Mehrwert schaffen und deine Produkte entsprechend platzieren. So vermeidest du Plagiate.

Verstehe die Bedeutung der Texte

Die wichtigste Grundlage, um gut zu paraphrasieren, ist es, ein breites Wissensfundament für das Thema, über welches du schreiben möchtest, aufzubauen. Besonders hilfreich ist es, verschiedene Quellen zu analysieren und sich die Kernaussagen zu notieren.

Dadurch erhältst du eine umfangreiche Perspektive für das Thema und kannst dieses durch die Erstellung von Paraphrasen zielgerichtet wiedergeben. Durch diese Methode ist die Erzeugung von Plagiaten nahezu ausgeschlossen.

Nutze mehrere Texte für das Paraphrasieren

Eine gute Paraphrase basiert auf verschiedenen Texten. Bei einem Blog möchtest du Mehrwerte für deine Leser generieren. Mehrwerte entstehen nicht, wenn man einen Text umformuliert und diesen dann für den eigenen Blog verwendet. Darüber hinaus ist es auch im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung nicht sinnvoll, denn warum sollte dein Text, der genau das gleiche aussagt, wie ein anderer, besser ranken.

Nutzt du mehrere Texte als Basis für deine Paraphrase, schaffst du einen spannenden Text und vermeidest darüber hinaus die Erstellung eines Plagiats.

Quellen zusammentragen

Je nach Themengebiete, welches du in Form eines Blog Beitrags betrachtest, sind Quellen ein Indikator für eine umfangreiche Recherche. Du kannst darüber hinaus mit Quellenangaben oder Verlinkungen zu dem genutzten Artikel die Arbeit der Autoren honorieren.

Künstliche Intelligenz ein Game Changer beim Paraphrasieren

Schnell, unkompliziert und zielgerichtet zu paraphrasieren. Ein Wunsch, der Studenten und Blogger eint. Genau da knüpfen Tools an, die mit künstlicher Intelligenz den Prozess vom Paraphrasieren deutlich erleichtern.

Wie dir KI hilft und welcher Text-Generator für dich die richtige Wahl ist, das erfährst du in unserem großen KI Text Generator Vergleich.

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Wenn du dich für eines der Tools entschieden hast, kannst du sowohl SEO optimierte Inhalte erstellen, als auch deine wissenschaftliche Arbeit beschleunigt anfertigen. Dabei solltest du die entsprechenden Regeln deiner Hochschule und Universität jedoch vorher überprüfen.

Die Vorteile von Künstlicher Intelligenz beim Paraphrasieren

Die Vorteile von Künstlicher Intelligenz sind umfangreich. Einige wesentliche haben wir im Folgenden für dich aufgelistet:

  • Spare Zeit und erstelle Paraphrasen auf Knopfdruck
  • Erhöhe die Taktung deiner Veröffentlichungen
  • Steigere die Qualität und erstelle hochwertige Texte, die deine Leser überzeugen
  • Erhalte Inspiration für deine Inhalte

Es wird deutlich, dass sowohl die investierte Zeit sinkt, als auch die Qualität der Inhalte steigt. Dabei ist es ganz egal, ob du die künstliche Intelligenz in deinem Studium nutzt oder, um hochwertige Marketing Inhalte zu erstellen. 

Der wohl zentralste Vorteil bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz ist die Zeitersparnis. Das Paraphrasieren erfolgt schnell und zielgerichtet. 

Vor allem bei der Erstellung von SEO optimierten Inhalten ein entscheidender Vorteil, der Freiraum für weitere Tätigkeiten schafft. Du kannst zum Beispiel die Taktung deiner Veröffentlichungen steigern und so schneller Reichweite für deinen Blog aufbauen.

Künstliche Intelligenz kann ein guter Lieferant für Inspiration sein. Du kannst hochwertige und zielgruppengerechte Inhalte erzeugen. Die Anforderungen an die Qualität von Inhalten steigt. 

Nur, wer seinen Lesern im Marketing einen echten Mehrwert bietet, kann mit Hilfe von Inhalten Produkte und Dienstleistungen verkaufen, indem er die Besucher vergleichsweise länger auf der Webseite hält. Eine Künstliche Intelligenz gekoppelt mit der individuellen Bearbeitung der generierten Paraphrase stellt sicher, dass hochwertige Inhalte produziert werden.

Nur, wer qualitativ hochwertige Texte in wissenschaftlichen Arbeiten liefert, wird mit seinen Forschungsergebnissen überzeugen und schafft die richtige Bühne für seine Erkenntnisse.

FAQ – häufig gestellte Fragen rund um das Paraphrasieren

Rund um das Thema paraphrasieren und die Erstellung einer Paraphrase gibt es viele Fragen. Vielleicht bist du an dem Punkt und möchtest mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz deinen Prozess verschlanken und Ressourcen einsparen. Aus diesem Grund haben wir die häufigsten Fragen im Folgenden gesammelt.

Müssen Quellen beim Paraphrasieren angegeben werden?

Quellen solltest du angeben, denn sie sind Zeichen einer guten und professionellen Recherche. Im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens sind die Regeln deutlich strenger. Du solltest dich an die Zitieranforderungen deiner Hochschule halten.

Welche Tools helfen beim Paraphrasieren?

Künstliche Intelligenz hilft dir dabei, Paraphrasen zu erstellen. Verschiedene KI Tools erzeugen Paraphrasen in einer hohen Qualität und sind schnell sowie zuverlässig. Die wohl beste KI zur Erstellung von Paraphrasen ist Jasper. Mehr Informationen findest du in unserem großen KI Generator Test.

Sollten die Paraphrasen nochmal überprüft werden?

Paraphrasen sollten immer nochmal überprüft werden. Das gilt für Paraphrasen, die du mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt hast, genau wie für die Texte, die ohne künstliche Intelligenz entstanden sind. Nur so stellst du sicher, dass du einen echten Mehrwert generierst. Darüber hinaus kannst du den roten Faden des Textes überprüfen und vermeidest Rechtschreibfehler sowie grammatikalische Fehler.

Warum ist Paraphrasieren wichtig?

Mit Hilfe von Paraphrasieren erzeugst du hochwertige und gut recherchierte Texte. Durch das Zusammenbringen verschiedener Quellen kannst du deinen Lesern einen echten Mehrwert bieten. Vor allem beim Bloggen sowie im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten ist das Paraphrasieren eine wichtige Fähigkeit.

Sind Paraphrasen Plagiate?

Nein, Paraphrasen sind keine Plagiate. Du nutzt deine eigenen Worte, um ein Thema genauer zu analysieren beziehungsweise zu beschreiben. Vor allem, wenn du Quellen angibst, kannst du Probleme im Hinblick auf Plagiate durch Paraphrasen ausschließen.

Wie lerne ich paraphrasieren?

Übung macht den Meister. Je mehr Texte du schreibst und je mehr verschiedene Quellen du einbringst, desto besser wirst du im Paraphrasieren.

Fazit – unkompliziert und schnell paraphrasieren

Paraphrasieren ist ein zentrales Thema, wenn es um die Erzeugung von hochwertigen Inhalten geht. Dabei zielen viele auf die schnelle und unkomplizierte Erzeugung von neuen Inhalten. 

Vor allem das Potenzial, im Hinblick auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Erstellung eines neuen Textes, sollte nicht unterschätzt werden. Die Vorteile sind umfangreich und künstliche Intelligenz ist im Rahmen vom Paraphrasieren ein echter Game Changer.

Unsere Empfehlung: Spare Zeit mit dem EInsatz von Künstlicher Intelligenz. Teste jetzt die besten KI-Tools für das Paraphrasieren von Texten.

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